Die zweisprachige Lexikonstruktur von Bibuch bietet Ihnen als Unternehmen oder institutionellem Akteur aus der Industrie eine hervorragende Plattform für die Präsentation Ihrer Produkte und Dienstleistungen in einem fachbezogenen und konzeptorientierten Kontext.
Denn das einzigartige Konzept von Bibuch kombiniert einen redaktionellen Infoteil (-> Nachrichten) mit einem spezifischen Eintrag zu einem individuellen Produkt bzw. einer Dienstleistung (-> Lexikon mit Mikrostruktur und Relationsteil). Dies macht Bibuch zu einer informativen Einheit für das Fachpublikum und zu einem attraktiven Präsentationsmedium für Unternehmen und andere Akteure der Industrie.
Dank der Kombination von Wissen und Werbung unter dem Facheintrag ist Ihre Präsentation auf Bibuch dem Leser sofort präsent.
Als Lexikon stellt Bibuch Fachinformationen in systematischer Ordnung vor. Diese Systematik bezieht auch die Platzierung von Produktinformationen ein, denn letztere erscheinen in Bibuch genau dort, wo der Nutzer sie intuitiv suchen würde, nämlich unter dem Eintrag, der mit der Begriffsbezeichnung der präsentierten Fachinformation übereinstimmt (siehe Beispiel).
Bibuch kann sogar als eine zweite Homepage für die Präsentation Ihrer Produkte dienen, insbesondere dann, wenn Ihre Firma oder Organisation keine spanische Version ihres Internetauftritts hat. Denn Bibuch ist dank seines zweisprachigen Ansatzes eine exzellente Plattform, um gezielt einen fachkundigen, internationalen Leserkreis anzusprechen.
1. Was kann man präsentieren?
Auf Bibuch kann alles präsentiert werden, was die Industrie erzeugt oder an Dienstleistungen anbietet oder was diese Branchen repräsentiert. Darunter sind also nicht nur ‚Produkte‘ im eigentlichen Sinne zu verstehen, sondern auch Dienstleistungen, Organisationen, Einrichtungen, Berufe und anderes mehr. Bibuch präsentiert also (fast) alles von einer Schraube bis zu einem Ausbildungsplatz, von einem Branchenverband bis zu einem Fachstudium an einer Universität.
Dazu werden Ihre Präsentationen unter den zur jeweiligen (Produkt-)Bezeichnung passenden Rubriken integriert. Wollen Sie etwa eine Dienstleistung (z.B. ‚Consulting‘ oder ‚Fachpresse‘), ein Organ (etwa ‚Berufsverband‘) oder eine Einrichtung (z.B. ‚Ausbildungszentrum‘) präsentieren, dann gibt es genau zu diesen Begriffen die entsprechenden Rubriken (in Bibuch „Konzepte“ genannt), unter denen Sie Ihre Information zu den entsprechenden Sachverhalten unterbringen können.
Die Struktur von Bibuch sieht vor, dass die von Ihnen inserierte Information genau in dem Fachgebiet auftaucht, wo sie hingehört. Wenn Sie also über ‚Ausbildungszentren‘ im Bereich Verpackung informieren wollen, erscheint Ihre Präsentation unter dem dafür vorgesehenen Eintrag im Bereich ‚Packaging‘. (Mehr zur Lexikonstruktur finden Sie unter ‚Lexikon‘.)
Damit Ihre Informationen über Produkte, Dienstleistungen usw. in Bibuch an der korrekten Stelle (also unter dem spezifischen Lexikon-Eintrag) erscheinen, müssen folgende Prämissen eingehalten werden:
Erste Prämisse: Völlige Übereinstimmung zwischen der Bezeichnung des präsentierten Objektes und dem Wörterbucheintrag. Hierzu ein Beispiel: Sie stellen ‚Kronendeckel‘ her und wollen genau für dieses Produkt eine Präsentation machen, dann müssen Sie die Präsentation unter dem Eintrag ‚Kronendeckel‘ schalten. Fertigen Sie ‚Nockendeckel‘ an, dann können Sie den Prozess unter dem Eintrag ‚Nockendeckel’ starten und entsprechend dort die Präsentation anzeigen lassen.
Beachten Sie, dass Bibuch die genaue Erfüllung dieser Prämisse überprüft, bevor die Präsentation freigeschaltet bzw. aktiviert wird. Bei Nichterfüllung lehnt Bibuch die Präsentation ab und teilt dem Inserenten eine Alternative zur Platzierung seiner Präsentation mit (siehe unten).
Zweite Prämisse: Die Inserenten haben die Präsentationsart einzuhalten. Bibuch bietet verschiedene Arten von Präsentationen an: Unter anderem können Sie Produkte präsentieren (“Produkpräsentation") oder Ihr Unternehmen (“Firmenpräsentation”). Bibuch zeigt zu Beginn eines jeden Dialogs zum Antragsprozess an, welche Präsentationsart der vom Inserenten avisierte Eintrag erlaubt.
So dürfen z.B. Produktpräsentationen wie im Beispiel unter der ersten Prämisse oben) nicht auch zur Präsentation von Firmen oder für andere Präsentationsarten genutzt werden. Unternehmen, die verschiedene Produkte auf Bibuch präsentieren wollen, müssen für jedes Produkt den passenden Eintrag auf Bibuch suchen und jeweils dort den Präsentationsprozess starten.
Die Unternehmenspräsentationen werden in der Regel unter solchen Einträgen integriert, die repräsentativ für eine Klasse von Produkten stehen. Solche Einträge erscheinen in Bibuch für gewöhnlich auf der Kategorieebene des Lexikons und zeigen in ihrer Relationsstruktur auch möglichst alle Varianten des im Eintrag bezeichneten Objektes / Produktes (des “Lemmas”) an. Diese Präsentationsarten sind also für Unternehmen bestimmt, die mehr als nur eine Variante eines Produktes herstellen.
Eine Firma, die zum Beispiel ‚Kaschierfolien‘, ‚Haftfolien‘ oder ‚Schutzfolien‘ herstellt, kann den Eintrag ‚Folie‘ benutzen, um die Firma als Hersteller solcher Folien vorzustellen. Möchte die gleiche Firma aber eher die Betonung auf ein Produkt – ‚Kaschierfolien‘, etwa – legen, dann kann sie unter dem Eintrag ‚Kaschierfolie‘ eine Produktkampagne lancieren und dort für dieses konkrete Produkt werben.
Abhängig von Produktportfolio der Firma sind die Konstellationen für die Schaltung von Werbung auf Bibuch vielfältig:
So kann eine ‚Etikettendruckerei‘ Werbung als Firmenpräsentation unter ‚Druckerei‘, unter ‚Ettiketten‘ oder unter ‚Ettikettendruckerei‘ platzieren. Möchte sie aber lieber die Etikettenarten hervorheben, die sie herstellt, dann kann sie die Werbung als Produktkampagne beispielsweise unter ‚Nassklebeetikett‘, ‚Peel-off-Etikett‘ usw. schalten (natürlich nur, wenn sie diese Produkte auch wirklich anbietet).
Noch ein Beispiel: Eine Firma fertigt ‚Kartonagen‘ an. Sie kann dann für ihre Werbung den Eintrag ‚Kartonage‘ (Firmenpräsentation) oder auch die Einträge ‚Faltschachtel‘ oder ‚Display‘ (Produktpräsentation) nutzen, wenn diese Objekte zur Produktpalette des Unternehmens gehören. Möchte die Firma eher die Veredelungsvarianten der Produkte in den Vordergrund stellen, so kann sie die Einträge ‚Kaschieren‘ oder ‚Heißfolienprägen‘ für ihre Präsentationen nutzen.
Die zweite Prämisse wird genauso wie die erste von Bibuch überprüft, und bei Nichterfüllung kann die Kampagne abgelehnt werden.
Dritte Prämisse: Die Inserenten dürfen nur in den Sprachen der jeweiligen Sprachkombinationen in Bibuch Präsentationen machen. Momentan sind die erlaubten Sprachen Deutsch und Spanisch.
Vierte Prämisse: Der Inserent muss einem der Länder angehören, die Bibuch für seine Regionalkombinationen vorgesehen hat (momentan Deutschland, Österreich, die Schweiz und Spanien).
2. Wie sieht die Präsentation in Bibuch aus?
Wer eine Präsentation unter einem Eintrag von Bibuch macht, erhält grundsätzlich:
- Ein freies Feld zur Unterbringung des Titels
- Ein freies Feld zur Unterbringung des Textes
- Einen Platz zur Unterbringung eines Bildes
- Einen Platz zur Verlinkung auf eine externe Webseite
Die Dauer der Präsentationen ist begrenzt (3 Monate) und kann nach Wunsch beliebig verlängert werden.
Kostenlose Präsentationen dürfen nur in einer der in Bibuch erlaubten Sprachen inseriert werden. Sie sind dann nur in den Browsern darstellbar, in deren Sprache die Werbung verfasst ist. Auf Deutsch freigeschaltete Kampagnen lassen sich folglich nicht in Browsern aufrufen, die auf “Spanisch” eingestellt sind. Über diese Kampagnen können auch keine weiteren Dateien hochgeladen werden.
Kostenpflichtige Präsentationen lassen sich hingegen simultan in beiden Sprachen betrachten. In der aktuellen Version werden diese Kampagnen jeweils in Browsern angezeigt, sofern Deutsch und Spanisch als Sprachen voreingestellt wurden. Texte kostenpflichtiger Kampagnen müssen deshalb in beiden Sprachen vorliegen. Der Nutzer hat die Möglichkeit, beide Fassungen selbst zu liefern oder Bibuch für die Übersetzung zu beauftragen.
3. Wer kann Produkte oder Dienstleistungen präsentieren?
In Bibuch kann nur Produkt- oder Dienstleistungpräsentationen machen, wer in einem Land beheimatet ist, das den Sprachkombinationen von Bibuch entspricht (derzeit Deutsch und Spanisch). Derzeit dürfen also nur Fimen, Verbände, akademische Einrichtungen, Einzelpersonen usw. mit Sitz in Deutschland, Österreich, Spanien* und der Schweiz (siehe vierte Prämisse) in Bibuch Inserate schalten. Die Sprachkombinationen und somit die in Bibuch vertretenen Regionen sollen sukzessive erweitert werden.
4. Vorgehensweise
Vergessen Sie nicht: Für die Schaltung einer Kampagne in Bibuch müssen alle erläuterten Prämissen erfüllt sein!
1. Prämisse: Übereinstimmung zwischen Objektbezeichung des Inserats und dem Wörterbucheintrag.
2. Prämisse: Einhaltung der Kampagnenart: Produktkampagne, Firmenkampagne, u.a.
3. Prämisse: Inserate dürfen nur in den von Bibuch verwendeten Sprachen bzw. -kombinationen (momentan Deutsch und Spanisch) verfasst werden.
4. Prämisse: Einhaltung des Landzugehörigkeitsprinzips: Inserenten dürfen nur aus den von Bibuch festgelegten Ländern mit der jeweiligen Sprachkombination stammen (momentan Deutschland, Österreich, Spanien und der Schweiz).